Oberwestern, Restaurierung/Rekonstruktion

Die gesamte Mechanik wurde zerlegt und restauriert. So wurden auch die Wellen aus den Wellenrahmen herausgenommen, um kaputte Döckchen, Ärmchen oder Achsen zu reparieren.

Unbrauchbare Ärmchen wurden durch nachgebaute, neue ersetzt.

Auch fehlende oder beschädigte Registerschilchen wurden nachgebildet.

Da die originalen aus Elfenbein gefertigt sind, wurde für die neuen Schilder Mammut-Elfenbein verwendet.

Hier sieht man die neuen Schildchen für Oboe und Stoptbass

Die Vorintonation der Pfeifen in der Werkstatt.

Die vormontierte Orgel in der Werkstatt.

Alle Teile, die vorher ungleichmäßig mit einem fettigen Schwarz überzogen waren, wurden mit roter Bolusfarbe gestrichen.

Der Bodenrahmen der Orgel wird in Oberwestern auf der renovierten Empore platziert.

Das Lagerwerk mit den Manualwindladen und dem Spieltisch.

Die Pedalwindladen seitlich und hinter der Orgel.

Das Erscheinungsbild der Orgel, allerdings wird das Gehäuse farblich noch neu gefasst.

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