Nidda, Neubau

Der ca. 6° schräge Emporenboden aus Beton, der zudem noch uneben und stahlarmiert ist, erschwert den Orgelaufbau extrem.

Die Untergehäuse werden dem Boden angeglichen.

Eine sehr hilfreiche Laserwasserwaage erleichtert die Ausrichtung der Gehäuse.

Nach etwa drei Tagen stehen beide Untergehäuse auf den Millimeter genau nach Zeichnung.

Windanlagen, Wellenrahmen und Windladen werden eingebaut und anschließend Rückwände und die oberen Gehäusekappen montiert.

Die Schlosserei Kockert liefert das Stahlgerüst für das Podest, unter dem später die Trakturen laufen.

Die Prospektpfeifen werden ausgerichtet und angehängt. Die Orgel sieht für die Gemeinde für kurze Zeit fast fertig aus.

Die Traktur unter den Windladen wird eingebaut.

Die ca.60 Kondukten versorgen die Prospektpfeifen mit Wind.

Der Spieltisch steht nun an seinem Platz und wird an die Spieltraktur und die Registermechanik angeschlossen.

Abschließend wird das Podest mit herausnehmbaren Bodenplatten verschlossen.

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