Nidda, Neubau

Die Holzpfeifen sind jetzt komplett verleimt und die Labien sind gefräst.

Kleinere Pfeifen sind aus schönem Birnenholz gefertigt.

Die Konzertflöte 8' mit innenliegenden Labien und rundem Aufschnitt.

Die Stöpsel für die gedeckten Holzpfeifen liegen bereit.

Um die Stöpsel später zum Stimmen gut bewegen zu können, werden Griffe eingebohrt und festgekeilt.

Eine Windladenzeichnung im Maßstab 1:1. Auf ihr sind alle wichtigen Bohrungen eingezeichnet, um diese auf die Windladen zu übertragen.

Der fertig ausgehobelte Windladenzuschnitt.

Die Windladenschiede werden auf die richtige Länge geschnitten.

Feinestes Resonanzbodenholz liegt zum Trocknen gestapelt.

Einige der 142 Ventile mit allen Fräsungen, Schnitten und Bohrungen.

Das Ventilholz muß astfrei und gerade gewachsen sein, damit es sich später nicht verzieht.

340 Säulchen werden benötigt, um den Pfeifen in den Bänkchen einen festen Stand zu sichern.

Vorbereitete Schleifendichtungen aus Kaschmir, einem hochwertigen Tuch. An die 2000 Stück in 12 verschiedenen Größen werden benötigt.

Durch die Bleipulpeten laufen die Abzugsdrähte in den Windkasten hinein. So sind die Drähte auch seitlich beweglich und gleichzeitig ist eine gute Abdichtung gewährleistet.

Zeichnung der Draufsicht mit Windladen, Traktur- und Mechanikverläufen.

Seitlicher Schnitt.

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